Die Schweizer LandLiebe marschiert weiter nach vorn. Das Magazin erreicht jetzt 511’000 Leserinnen und Leser. Damit sind seit der letzten Erhebung 90’000 Leserinnen und Leser hinzugekommen. «Wir haben unser Feld gut bestellt und sind mit der Ernte zufrieden», sagt Chefredaktor André Frensch. Ein Garant für die Beliebtheit seines Heftes sind für den Blattmacher vor allem auch die gepflegten Textstrecken und eine ganz eigene fotografische Handschrift. Demnächst wird zudem regelmässig ein Newsletter erscheinen, der sich ausführlich und kenntnisreich dem Thema Kulinarik widmet.

Roland Wahrenberger, Geschäftsleiter Publikumszeitschriften: «Es ist sehr erfreulich, dass die LandLiebe noch einmal zulegen konnte und nun mehr als eine halbe Million Leserinnen und Leser begeistert. Wir planen, in den nächsten Monaten eine Befragung von Medienprofis sowie der bestehenden und potenziellen Leserschaft von LandLiebe durchzuführen, um unser Magazin noch attraktiver und relevanter weiterentwickeln zu können.»

Am kommenden Donnerstag wird die Herbstausgabe der LandLiebe erscheinen. Auf insgesamt 196 Seiten sind darin über zwanzig Berichte rund um die Themen Natur, Handwerk, Freizeit, Essen und Trinken, Selbermachen sowie zahlreiche Kolumnen und Tipps zu finden. Die Titelgeschichte ist den Oliven im Tessin gewidmet, die im Südkanton seit dreissig Jahren reifen.

Das Arbeitsfeld der Reporterinnen, Redaktorinnen und Fotografen der Landliebe ist nicht die Sensation oder das laute Alltagsgeschehen. Sie spüren verborgene Oasen auf, entdecken letzte Paradiese, stellen abseits der grossen Bühne heimatverbundene Menschen mit eigenwilligen Lebensläufen vor, bringen den Leserinnen und Leser eine zum Teil fremd gewordene Tierwelt wieder nahe, entdecken altes Handwerk neu, schauen in Bauernküchen nach überlieferten Rezepten, laden ein zum Spaziergang in klug angelegten Gärten und verwunschenen Parks. Inhalte, die entschleunigen und entspannen.

Ringier AG, Corporate Communications