Am 10. November findet der Schweizer Digitaltag zum fünften Mal statt. Erstmals wurde der Hauptevent von einer sechswöchigen Vorphase mit Learning Labs und Workshops eingeleitet. Ziel ist die Digitalisierung erlebbar zu machen und den Dialog zu fördern.
Das vom Ringier Brand Studio zum fünften Mal produzierte Magazin zum Schweizer Digitaltag dekonstruiert in diesem Jahr die Digitalisierung mittels Daten. Mit Statistiken zu Themen wie dem Corona-Krisenkonsum, der zukünftigen Relevanz von Ressourcen, superreichen Tech-Millionären oder dem neuen, gläsernen Athleten.
«Daraus lassen sich Entwicklungen ableiten, Machtverhältnisse ermitteln, oder man kann sich beim Lesen einfach überraschen lassen. Schliesslich bedeutet Digitalisierung auch die Übersetzung des Analogen in die Welt der Zahlen. Eins oder null, richtig oder falsch, alles oder nichts. Wie wir die Zahlen interpretieren und was wir daraus machen, bleibt am Ende uns überlassen», schreibt Fabian Zürcher, Director Brand Studio, einleitend im Magazin.
Facts & Figures rund um den Digitaltag
Auch der Digitaltag wartet mit Zahlen auf, die digitalswitzerland-Gründer und Ringier-CEO Marc Walder im Magazin präsentiert: über 30 Austragungsorte, 600 Aktivitäten, 6-wöchige Vorphase, 148 Partnerorganisationen, die dies ermöglichen, 250 Frauen, die am Hackathon «herHACK» gemeinsam für die UNO-Nachhaltigkeitsziele arbeiten, 8 Länder, die sich der Initiative bereits angeschlossen haben und zwei Bundesräte und Bundeskanzler Walter Thurnherr, die offiziell zum diesjährigen Digitaltag gemeldet sind: Guy Parmelin und Karin Keller-Sutter.
Das ePaper findet man in den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch.
Das Heft umfasst 84 Seiten. Am 4. November liegt es der Handelszeitung bei, am 5. November Le Temps sowie Corriere del Ticino und am 7. November dem SonntagsBlick.
Detaillierte Informationen über das Programm des Schweizer Digitaltags gibt es unter: https://digitaltage.swiss.
Ringier AG, Corporate Communications