25.09.24

Zwei Neuzugänge im Blick-Sport

Die Blick-Sportredaktion heisst zwei prominente Verstärkungen im Fussballressort willkommen: Florian Raz und Sven Schoch wechseln zu Blick. Mit den beiden Transfers ist das Team von Fussballchef Tobias Wedermann wieder voll besetzt. Mit der Verpflichtung der beiden namhaften Journalisten unterstreicht Blick sein Bekenntnis zu einer umfassenden Sportberichterstattung – digital und im Print.

Florian Raz (49) stösst per 1. Dezember zum Fussball-Team von Blick-Sport. Seit über 20 Jahren im Fussballjournalismus tätig, arbeitet Raz derzeit für den Tages-Anzeiger, wo er schwerpunktmässig über die Schweizer Fussballnationalmannschaft, nationale Fussball-Themen und die Zürcher Klubs schreibt. Zudem hat er sich in den letzten Jahren als treibende Kraft hinter dem Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit» einen Namen gemacht. Vor seinem Wechsel nach Zürich hat Florian Raz den FC Basel eng für die regionalen Medien-Titel Tageswoche, Basler Zeitung und den Baslerstab begleitet.

Sven Schoch (50) wechselt per 1. Januar 2025 als Fussballreporter zu Blick-Sport. Die letzten sechs Jahre war Schoch für den Hockey-Sender MySports tätig, wo er mit herausragenden Dokumentationen auf sich aufmerksam machte und auch als Live-Kommentator im Einsatz stand. Daneben pflegte er seine ausgezeichneten Kontakte im Schweizer Fussball weiter und begleitete hochkarätige Nationalspieler für die Nachrichten-Agentur Keystone-SDA, für die er bis 2018 während rund 20 Jahren über den Schweizer Fussball, die Nati (7 Endrunden als Chefreporter) bis zum Ligaalltag, berichtete. 


Fussballchef Tobias Wedermann zu den beiden Neuzugängen: «Ich habe keine Zweifel, dass Florian und Sven mit ihren herausragenden journalistischen und menschlichen Qualitäten eine grosse Bereicherung für das Team sein werden. Beide haben bei ihren bisherigen Stationen bewiesen, dass sie nicht nur ausgezeichnete Schreiber und Rechercheure sind, sondern dass sie auch im audiovisuellen Bereich grosse journalistische Qualitäten haben. Top-Profile, auch hinter dem Podcastmikrofon, die hervorragend zur 360-Grad-Strategie von Blick passen.»